Angeregt durch einen Tanzfilm aus den 80ern entstand in Tecklenburg beim großen d.r.f-Foto-Newsgroup-Treffen unter tatkräftiger Mithilfe von Mathias und Robert das lang geplante Wassershooting. Herzlichen Dank und großen Respekt an Irina, die das kalte Wasser tapfer ertragen hat!
Warum soll man das eigene Tun nicht auch mal persiflieren? Hier die Version für die Damenwelt. Danke an das Modell, das diesen kleinen Spass mitgemacht hat!
Eine wundervolle Idee und ein geniales Flächenkunstwerk: die Schachtzeichen zur Ruhr.2010. Besonders die Nachtschachtzeichen mit Beleuchtung sind eindrucksvoll. Hier zwei Bilder von der Halde Schwerin in Castrop-Rauxel:
Ja, auch ich bin Teil der Kulturhauptstadt Ruhr.2010 und ein bisschen stolz drauf. :-)
Als Teil des Twins-Projekts „Wo ist Zuhause“ stellte ich meine Theaterfotos im Dortmunder Depot aus. Im Rahmen der Aufführung des Theaterstücks „Draußen vor der Tür“ von Wolfgang Borchert, mit dem das Schlossspiel-Ensemble im Depot gastierte, besuchte Fritz Pleitgen auch meine Fotoausstellung.
Bei gutem Wetter fand die Kunstmeile Schwerte 2010 wieder in der schönen Altstadt statt. Meine Fotoaktion zu meiner Ausstellung im improvisierten Pavillion-Fotostudio fand Anklang und hat allen Beteiligten Spass gemacht. Leider musste die Aktion vorzeitig abgebrochen werden, da meine Konstruktion mit dem schweren Hintergrundstoff und der großen Softbox dem aufkommenden Wind nicht gewachsen war… 8-)
Ich danke allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern, die bei diesem kleinen Spass mitgemacht haben! Bitte schicken Sie mir eine eMail, damit ich Ihnen die Bilder zusenden kann!
Endlich wieder raus aus dem Studio. Die sommerlichen Temperaturen haben mal wieder ein Aktshooting in meinem shedworks-Stil zugelassen. Herzlichen Dank an mein Modell für den tollen Einsatz!
Stimmungsvolle Dichterlesung zum russischen Weihnachtsfest: Hans-Werner Engel liest Texte zum Thema „Die russische Seele“. Das moderne, gemütliche Ambiente des Hagener „Café Dialog“ mit Blick auf den verschneiten Johanniskirchplatz gab einen schönen Rahmen zu den Geschichten und Gedichten – ein genussreicher und eindrücklicher Abend.
Nach Berlin hat es Herlinde Koelbl für die Ausstellung ihres „Lebenswerks“ verschlagen – und gleich in den Martin-Gropius-Bau, eine gute Adresse für Fotoausstellungen.
Herlinde Koelbl ist eine gute Handwerkerin, das erkennt man in all ihren Werken. Und das macht sie auch so sympathisch gradlinig und so wenig „modern“. Sie arbeitet gern an längerfristigen Projekten, wo nicht das einzelne Bild heraussticht, sondern erst der Zusammenhang in der Serie das Aha-Erlebnis bringt. Und so gefallen mir ihre Projekte über die „Feinen Leute“, die „Spuren der Macht“ und die Serie über die „Schlafzimmer“ ungemein gut. Dort entdecke ich auch Gemeinsamkeiten mit meiner Herangehensweise an die Fotografie.
Manchmal fehlt mir die „Magie des Moments“ in ihren Einzelbildern (um es mal pathetisch auszudrücken), aber ihre Serien überzeugen.
Gerade bei Spuren der Macht hätte ich mir aber auch die weniger bekannten Bilder gewünscht – auch wenn die in großen Tableaus gehängten Portraits von Schröder, Merkel und Fischer schon eindrucksvoll waren.
Alles in allem ein spannendes Lebenswerk von einer sympathischen Fotografin. Anschauen lohnt.
Als vor fast 25 Jahren die Ausstellung „Das Aktfoto“ noch für Skandale in München gut war, bleibt es heutzutage ruhig, wenn das Münchener Stadtmuseum die Ausstellung unter dem Titel „Nude Visions“ in aktualisierter Form wiederholt. Vieles, was mir in der damaligen Ausstellung (die ich nur von dem Buch kenne) schon nicht gefallen hat, gefällt mir heute immer noch nicht. Aber dann gibt es doch die Bilder der Ausstellung, die seit vielen Jahren tief in meinem Gedächtnis verwurzelt sind – und es war schön, sie mal wieder „live“ zu erleben.
Viel Neues war für mich nicht zu entdecken – so ganz ist die Ausstellung nicht im Heute angekommen. Wer die alte Ausstellung aber verpasst hatte, sollte dringend reinschauen.
Eine besondere Ehre und ein besonderes Erlebnis: Auf Einladung der Stadt Smolensk konnte ich für zwei Wochen nach Russland reisen und dort meine Fotos ausstellen.
Smolensk hat mich beeindruckt – die Smolensker haben mich beeindruckt. Ich hatte Gelegenheit einige Künstler in ihren Ateliers zu besuchen, mit dem Fotografenverband zu sprechen und mit Studierenden der Humanistischen Universität – der Fotografie-Masterclass – meine Fotos zu diskutieren. Das waren für mich sehr wertvolle Begegnungen.
Der Zug von Dortmund nach Smolensk
2100 km: 27 Stunden Zugfahrt…
… in netter Begleitung – mit Verena.
Endlich angekommen: Smolensk!
Die Smolensker Strassenbahn
Das Ausstellungshaus mit dem grossen Banner meiner Ausstellung liegt zentral in Smolensk
Zunächst werden die Bilder gerahmt – Elena, Hans-Werner, Aleksej…
dann wird die Ausstellung geplant …
und die Bilder gehaengt – Hans-Werner, Alexander, Aleksej.
Fertig!
Grosses Medieninteresse bei der Vernissage – drei Fernsehteams machen Interviews. Foto: A. Dovgan
Vielen Dank! Foto: A. Dovgan
Die Vernissage.
Empfang beim Buergermeister von Smolensk
Einladung in die Art Gallery von Anna Bavchenkova: Treffen mit dem Fotografenverband Smolensk. Foto: A. Timotin
Hoher Besuch: Der Hauptdarsteller des Stueckes – Adam Hildenberg – besucht meine Ausstellung.
Einladung ins Fotostudio von Igor Chernov, Vorsitzender des Fotografenverbands in Smolensk
Einladung in die Humanistische Universität in Smolensk
Treffen mit der Fotografie Masterclass der Kunstfakultät
Diskussion meiner Fotos mit den Studierenden
Das Ende der Ausstellung naht.
Das war’s. Ein grosses Dankeschoen! Von links: Aleksej Dovgan, Elena Chmurova, Verena Mueller, Hans-Werner Engel, Jan Pfennig, Bernd Mueller
Grosser Bahnhof zum Abschied – wir kommen gerne wieder! Vielen Dank!
Hier einige Ergebnisse meiner Besuche in den Ateliers:
Grobschnitt-Konzert in Hagen – das war emotional! Drei großartige Stunden pure Energie, was für ein Erlebnis! Danke für die Möglichkeit fotografieren zu dürfen.
Dann die Begegnung mit Rolf Möller im legendären Hagener Tonstudio – eine große Ehre!
Portrait Rolf Möller im Hagener Tonstudio
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