Mit einem geheimnisvollen maskierten Modell in der Industrieruine.
Lost place mit Karina
Impressionen von der Vernissage „Beautiful people“ 2014
Hier ein paar Impressionen von der Vernissage „Beautiful people“ am 21.03.2014 von meiner Ausstellung in Hagen. Nochmals ganz herzlichen Dank an das Team der HÜF NRW (insbesondere Kerstin Herzog, Cornelia Wissemann und Bernd Weisensee) für die perfekte Organisation und das schöne Ambiente, das Hotel Arcadeon für das tolle Catering, Wolfgang Lehmann für die gefühlvolle Gitarrenmusik, Hans-Werner Engel für die wunderbare Ansprache und Anja Wetter für die Fotos und den spannenden Bericht!
Bei allen Besucherinnen und Besuchern möchte ich mich herzlich bedanken. Ich freue mich, das so viele unserer Einladung gefolgt sind. Es war ein sehr schöner Abend!
Bericht über die Vernissage von Anja Wetter
Fotos von Bernd Weisensee (HÜF):
At home bei Chrissula
Zuhause bei der wunderbaren Chrissula. Eine beeindruckende Begegnung.
Letztes Foto: Crissula besucht meine Ausstellung „beautiful people“Einladung zur Vernissage am 21.03.2014 in Hagen
Am Freitag, den 21.03.2014 um 19 Uhr findet die Vernissage meiner Fotoausstellung „Beautiful people“ in 58093 Hagen, HÜF NRW, Lennestraße 89A statt. Ich freue mich auf Ihren/Deinen Besuch!
Der Eintritt ist frei.
At home bei Dorota
Neue Website: shedworker.de
Auf meiner neuen Homepage www.shedworker.de werde ich ab sofort komprimiert ein „Best of“ meiner künstlerischen Arbeiten ausstellen. Dort werde ich regelmäßig neue Werke einstellen. Also, schaut häufig vorbei!
Portrait
Hier mal schnell das Portrait einer lieben Kollegin zum Sonntag.
suicide bride
at home bei Martina
Peter Maschke – ein Nachruf auf den Künstler
Er war ein Strandgutjäger und Schäkelsammler, ein Geschichtenerzähler und Geschichtenumschreiber, ein Kunstkenner und Kunstkönner, ein Reisender zwischen Kontinenten und Epochen, ein Querdenker und Querfühler, ein Schriftsetzer und Schriftsteller, ein Landvermesser und Familienchronist, ein Tagträumer und Konzeptkünstler.
Peter ordnete die Dinge neu und fand so neue Sinnzusammenhänge, die sonst niemand entdeckte. Er führte Dialoge mit Künstlern früherer Generationen. Dabei entstanden Installationen, die oftmals erst auf den zweiten Blick seine ganz spezielle Sicht der Dinge offenbarten, ein interessierter und verstehender Blick, behutsam und leise, oft humorvoll und ironisch.
Wie z.B. sein Treffen und Briefwechsel mit Antoine Watteau (2003), das in einer großen Installation mündete.
Oder seine Übersetzung von Edouard Manets Frühstück im Grünen (1997). Eine wunderbare Auseinandersetzung mit einem allseits bekannten Werk, die die Geschichte zum Bild neu erzählt und weiterspinnt.
Der Schneider im Forst (2001) zeigt seine Verbundenheit mit der Natur, seine Einordnung menschlichen Handelns in den immer währenden Kreislauf des Lebens.
Beschäftigt man sich mit der Installation Mutmaßungen über eine nicht angetretene Reise (1994), entdeckt man darin seine deutsch-argentinische Familiengeschichte.
Seine spannende und unkonventionelle Sicht auf die Welt war einzigartig und wird sehr fehlen. Und natürlich der liebenswerte und warmherzige Mensch.
Chapeau, lieber Peter! Es war mir eine Ehre und eine Freude, Dich kennen zu dürfen. Du hast in meinem Leben Spuren hinterlassen.
Peter Maschke ist am Sonntag, dem 1. Juli 2012 kurz vor seinem 65. Geburtstag in Dortmund verstorben.
Arca Swiss Monoball P0
So, nachdem ich so einige Stativköpfe durch habe, hab ich nun scheinbar den gefunden, mit dem ich glücklich werden könnte… ;-)
Die Rede ist von dem Arca Swiss Monoball P0. Bei dem ist einiges anders als bei anderen Kugelköpfen: er steht Kopf. Normalerweise ist der Körper fest auf das Stativ geschraubt. Darin befindet sich die bewegliche Kugel. Hier ist die Kugel – ähnlich wie bei dem Novoflex Magicball – fest auf das Stativ geschraubt und der Körper beweglich darüber. Aber seht selbst:

Die Konstruktion hat den Vorteil, dass man für Panoramaschwenks nicht das Stativ mühsam in die Waage bringen muss, sondern nur der Kopf „ins Wasser“ stellen muss. Aber das war für mich nicht so relevant. Was mir gefällt: die intuitive Bedienung. Es gibt nicht drei verschiedene (aber doch ähnliche) Bedienräder, die immer in eine andere Himmelsrichtung zeigen, sondern nur das zentrale Einstellrad (das geriffelte in der Mitte). Damit lässt sich der Kopf sehr feinfühlig festziehen, dabei ändert sich der Bildausschnitt nicht mehr. Das kleine Hebelchen (im Bild oben rechts) wird nur gebraucht, wenn man die Panoramafunktion nutzen möchte. Dazu ist der Kopf auch noch gerade mal 300g schwer, hält aber auch schwere Lasten absolut sicher. Echt eine tolle Konstruktion. Ich ziehe meinen Hut vor den Schweizern. Gut gemacht!
Demnächst kommt noch eine hübsche (Arca-kompatible) Schnellwechselklemme drauf – dann ist das Ganze noch schöner zu bedienen.